Читать книгу Eingeäschert. Kriminalroman онлайн

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»Natürlich.«

Sie sah Gina auf dem Tisch an, diese Male auf ihrem Hals.

»Was weißt du noch von Simon Lawrence?«

Archie hörte auf, die Chemikalien auf der Ablage auszurichten. »Warum fragst du?«

»Ich musste neulich an ihn denken, das ist alles.«

Jetzt schaute Archie auf. »Nicht viel. Er war die ersten paar Monate hier, nachdem ich bei euch angefangen hatte. Ist meistens gefahren, hat gelegentlich auch in der Schreinerei ausgeholfen.«

»Wie war er so?«

»Um ehrlich zu sein, kannte ich ihn eigentlich gar nicht richtig. Worum geht’s denn?«

Dorothy meinte plötzlich, der Raum sei viel zu hell, die Deckenbeleuchtung wäre wie die grellen Lampen bei Verhören. Trotz der niedrigen Temperatur war ihr plötzlich warm.

»Weißt du noch, warum er gegangen ist?«

Archie schüttelte den Kopf. »Ich glaube, Jim hat gesagt, er hätte irgendwo in einem Büro einen anderen Job gefunden. Ich bin nicht sicher, wie sehr er diese Arbeit hier mochte. Nicht jeder kommt damit zurecht.«

Dorothy warf einen Blick auf die Pumpe, halb gefüllt mit der Balsamierflüssigkeit, die sanft plätscherte wie eine Slushy-Maschine. Sie legte eine Fingerspitze auf Ginas Hand, kalt wie Gummi, überhaupt nicht menschlich.

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