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»Komm schon«, flüsterte Jenny. »Hol deinen Schwanz raus.«

Er versuchte, die Brust rauszustrecken. »Seien Sie nicht albern.«

Sie packte ihm zwischen die Beine, spürte seine Eier in ihrem Griff und drückte zu.

»Mein Gott«, sagte er. »Sie sind verrückt.«

Er versuchte auszuweichen, aber sie drückte fester zu, und er zuckte zusammen.

Er war so groß, dass sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste, um zu flüstern.

»Keine Frau auf diesem Planeten ist scharf darauf, dein schäbiges Gehänge zu sehen«, sagte sie. »Hast du das kapiert?«

Er nickte mit großen Augen.

»So«, sagte Jenny wieder in ruhigerem Ton. »Weißt du etwas über Mels Verschwinden?«

Sie verstärkte den Druck zwischen seinen Beinen.

Er schüttelte den Kopf mit Tränen in den Augen. »Ich weiß nichts, ich schwöre.«

Sie stand da und versuchte zu entscheiden, ob sie ihm glauben sollte oder nicht. Umklammerte immer noch seine Eier, war immer noch wütend. Sie hörte, wie ein Golfschläger einen Ball traf, dann das Fluchen eines Mannes.

»Bitte«, sagte Bradley. »Lassen Sie mich los.«

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