Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн

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Hasgar schloss zu seinem Vater auf, der mit entschlossenen Schritten zur Tür marschierte. »Was geschieht nun? Was hast du vor?«

»Was ich schon vor zwei Wintern hätte tun sollen«, raunte Tjalf. Er wandte sich um und sah zu seiner Tochter. Schmerz und Verzweiflung standen in seinen Augen. »Ich rufe den Saithaman, damit er den bösen Geist, der deine Schwester plagt, endlich austreibt.«

»Warte!« Hasgar griff nach seinem Arm. »Das kannst du nicht tun!«

Tjalfs Gesicht verfinsterte sich. »Warum nicht? Weiß mein Sohn, dessen Sippenrune noch frisch ist, besser als sein Hersir und Vater, wie ich mich um meine Tochter und um meine Sippe zu kümmern habe?«

Hasgar zog unsicher seine Hand zurück. »Sie wird es nicht wollen. Sie sagt doch immer, dass es kein böser Geist ist. Wenn wir abwarten, bis sie …«

»Genau das redet ein bösartiger Geist denen ein, die er in Besitz genommen hat!«, fuhr sein Vater auf. »Du hast sie gehört – er ist es, der ihr ständig diese Flausen eingibt! All das Gerede vom Meer! Er lockt sie zu sich! Ich will meine Tochter zurück.«


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