Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн

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»Die Imperja?« Faravids Hand zitterte, als er nach der Wunde an seinem Bein tastete. Immer noch rann Blut an seiner Wade herab.

»Antimelia hat uns Truppen ihres Hauses versprochen. Wir brauchen ihre Soldaten.«

»Wenn du mich fragst, war das ein Trick – eine Täuschung, damit wir uns sammeln und hier auf die Imperja warten. Bestimmt wollte sie sogar verhindern, dass zu viele Leute Jurga über das Meer folgen.« Er winke Xelias. »Gehen wir.«

Sie hasteten zwischen den Langhäusern hindurch. Weiter vorne erhob sich auf einem Hügel im Zentrum von Hjaldingafjord die Halle von Ullbjern Eirikssun. Doch das gewaltige Reetdach stand nun in hellen Flammen, nur die gekreuzten goldenen Drachengiebel ragten noch daraus hervor und trotzten dem Feuer.

Xelias trat hinter Faravid ins Freie.

»Firns Speer!«, stieß der Skalde aus.

Tote und Verletzte säumten die Wege, die zur Halle führten. Myrmidonen in glänzenden Panzern, über denen kleine Wimpel emporragten, bedrängten die Verteidiger. Immer wieder fiel ein Imperi, gefällt von einer mächtigen hjaldingschen Axt, doch es trat sofort ein anderer in die Bresche, die Kentema in beiden Händen.


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