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der Menschen ausgestoßen und vergessen.
Eumaios
Wer du auch sein magst, Mann, verzage nicht!
Es ziemt mir nicht zu fragen, ehe du
mit Speise dich und einem Trunk erquickt,
von welcher Art dein Leiden sei und welcher
von allen Göttern dich zumeist verfolgt. –
Doch glaube mir: nur die Unsterblichen
sind frei von Trübsal! ... Ja, auch diese nicht
durchaus! – Steh auf! gedenk der Himmlischen!
und trink.
Leukone hat Wein in einen Becher gegossen und reicht ihn dar.
Odysseus
Soll ich der Himmlischen gedenken,
umringt von Schatten? ich? ein Toter? ein
Vergessener!? der aus Aïdes' Reich,
gewohnt an Finsternis, emportaucht! –? der
sie, die im Lichte wandeln, kaum noch kennt,
verschwornen Auges blinzelnd! – Soll ich opfern?
Wem soll ich opfern? Helios, der mich
mit seinem unbarmherzigen Glanze scheucht?
Poseidaon, dem Unversöhnlichen?
Wem soll ich opfern? – Aïdes und dir,
Persephoneia, opfr' ich, gieß' ich meine Spende aus!!
Er gießt Wein aus dem Becher, ihn mit beiden Händen haltend, dann trinkt er mit Gier. Nachdem er getrunken hat, gibt er das leere Gefäß an Leukone zurück.