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Der Meier Gottfried kehrt mit einem Besen das Laub von dem Steintisch. Ottacker, ein gewappneter Knecht, etwa vierzig Jahre alt, fertig, aufs Pferd zu steigen, kommt, sorgfältig bemüht, mit Sporen und Harnisch nicht laut zu werden, durch den Garten geschlichen; er stutzt, wie er Gottfried gewahrt, und sein schwarzbärtiges, bleiches Gesicht wechselt die Farbe in Betretenheit.
Gottfried
Ottacker
Gottfried
Ottacker
Gottfried
Ottacker
vielleicht! ein Auftrag, Meister. Denkt doch an . . .
Das heißt, so Gott will und sich alles wendet,
und auch wohl, wenn es sich ganz schlimm erweist,
kehr' ich zurück – doch . . .
Gottfried
ist irgend von den Euren wem daheim
ein Unglück zugestoßen?
Ottacker
Still! Ja doch! ich muß fort – die Mutter – auch
die Schwester – heikle Dinge! Ihr versteht.
Sonst, seht Ihr, will ich mit dem Satan fechten!
und lebten die noch, die ich überrannt
im Heidenlande, könnten sie's bestät'gen.
Gottfried
Ottacker
uns vor den schlimmen Süchten, bösen Flüssen
und aller Sündenschuld und Pestilenz.