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Er machte zwei große Schritte und riss die Schranktür auf. „Löfbergs Lila?! Aber was ist denn das, Kevin? Was? Hat dein Alter Steuern nachzahlen müssen? Kein Segafredo? Kein Kimbo? Nicht mal Lavazza?“

„Hmm ...“, brummte ich.

„Ich hab was gefragt!!“

„Was?“

„Habt ihr keinen richtigen Kaffee im Haus?“

„Nicht?“ Ich zog den Stecker des Küchentelefons aus der Buchse und drückte ihn an der einen Seite in den Apparillo, dann steckte ich den Stecker vom Apparillo in unsere Buchse.

„Ein Anrufbeantworter?“, fragte Schröder erstaunt und hörte mit seinem Kaffeegemaule auf. Er machte nicht einmal die Schranktür zu, sondern kam zu mir und starrte die schwarze Schachtel an. „Warum habt ihr den Anrufbeantworter im Blumenbeet vergraben? Wozu soll das gut sein? Das hab ich mit meinem noch nicht versucht ...“

Ich warf ihm einen müden und hoffentlich strafenden Blick zu, während ich den Stromstecker vom Apparillo in die Steckdose steckte. Ich drückte auf einen roten Knopf und eine kleine rote Lampe ging an.

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