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„War das alles? Grüßen? Hat sie sonst nichts gesagt? Und dann ging sie einfach wieder?“

Ich nickte, aber das stimmte nicht ganz. Ich erzählte nicht, dass sie mir noch so ein Lächeln schenkte, und dass sie sich dann vorbeugte und mich rasch in eine Umarmung einschloss, die ich immer noch als deutlichen Abdruck auf dem ganzen Körper spüre.

„Als ob ich der Cousin der Schwägerin ihrer Mutter wäre“, brummte Schröder.

Ich machte den Pappkarton auf und holte eine blau-schwarze Plastikschachtel heraus, die aussah wie ein übergroßer Walkman. Sie war ungefähr so dick wie Chandlers „The Big Sleep“. Ganz unten lag ein gefaltetes A4-Papier mit den Instruktionen, von denen Lena gesprochen hatte. Sie waren auf einem Computer geschrieben und mit einem Tintenstrahldrucker ausgedruckt worden, der bald eine neue Tintenpatrone brauchen würde, vermutete ich.

Für Kevin stand ganz oben in Kursivschrift.

„Verdammt, Kaffee, Kevin. Kaffee.“

Ich zeigte gedankenverloren Richtung Küchenschrank, ohne meine Lektüre zu unterbrechen.

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