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„Ha! Das kann doch nicht so verdammt schwer sein, da zwei Tüpfelchen hin zu machen? Mit dem heutigen IT-Scheiß und Computern und Ödem und allem.“

„Modem.“

„Ja, ja, gib mir einen Stift, damit ich meine unsterbliche Unterschrift darunter setzen kann.“

„Aber warum?“, fragte ich und holte einen Filzschreiber aus der großen Keramikschale auf der Ablage. Das ist so eine Kramschale, in der es alles gab, Stifte, Gummis, Pastillenschachteln, Rabattmarkenheftchen, Ansichtskarten mit Kirchen auf Gotland, die Mama nach Hause geschickt hatte, als wir im Mai eine Woche dort waren, Büroklammern und Sicherheitsnadeln, Bleistifte und Kulis und ganz unten Pencemünzen von der letzten Reise nach England.

„Sonst kann man sie doch nicht verwenden, du Knallkopp.“ Er nahm ärgerlich den Stift und schaute ihn an. „Habt ihr keinen Füllfederhalter“, fragte er mit übertrieben arroganter Aussprache.

Ich schüttelte den Kopf.

„Das hier ist so ein Wasserfarbenstift aus dem Kindergarten, verdammt. Damit kann man doch keine Kreditkarte unterschreiben, das siehst du doch ein.“

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