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„Machst du sowas oft?“

„Was? Sex auf Tischen?“

Ich lege meine Hand ganz sanft um seine Eier und streichle das empfindliche Fleisch, sodass er tief einatmen muss. Wenn jetzt jemand hereinkommt, ist das erste, was man sieht, sein nackter Hintern und ein paar behaarter Oberschenkel. Und dann bin da noch ich, den BH um den Hals. Auch nicht sonderlich elegant, aber doch besser, auf jeden Fall lustiger, als vorher. Ah, jetzt lutscht er wieder an meinen Brüsten, er saugt sie auf, als wolle er sie verschlingen, erst die eine, dann die andere. Ob sie das überleben? Ob ich das überlebe? Ich zweifle… Ich lebe, überlebe, lebe und sterbe ein kleines Bisschen. Vor Schreck, und vor Genuss, die perfekte Mischung. Das Pferd setzt in Galopp, und dann geht alles ganz schnell. Es durchzuckt mich. Einmal, zweimal, dreimal. Erst klitzekleine Mäusetrippelchen, dann schon größere Schritte, zuletzt ein paar lange Sprünge. 1000 PS! WOW!

„Haaah!“

Er liegt über mir, schlapp und leer, aber findet auf dem runden Tisch nicht genug Stützkraft und richtet sich auf. Etwas nasses, klebriges läuft zwischen meinen Beinen hervor. Plötzlich klingen von draußen laute Stimmen herein. Wir springen auseinander und ziehen uns hektisch an. Beziehungsweise, er zieht sich hektisch an. Ich bleibe zuerst ein wenig liegen, ehe ich über die Tischkante gleite und festen Boden unter den Füßen finde. Er streicht mit großen Händen sein Hemd glatt.

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