Читать книгу Küssen ist Macht онлайн

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„Ich fürchte, ich schmecke ein wenig nach Steak…“, murmelt er entschuldigend, als ich ihm einen dicken, feuchten Kuss gebe.

„Das ist mein Lieblingsgeschmack“, seufze ich und bin dabei schon mit den Knöpfen seines Hemds beschäftigt. Meine Finger gleiten unter den Stoff, ertasten seinen behaarten Rücken. Er ist sofort geil, aber als er bemerkt, dass ich kein Höschen anhabe, explodiert er förmlich vor Lust. Er weiß, was er will, und nickt fragend in Richtung der Tische an der Wand. Zwei runde Designerstücke aus Mahagoni. Er umfasst einen davon mit seinen großen Händen und stellt ihn mitten in den Raum, als wäre das gar nichts. Ich lache begeistert auf, als er als Nächstes mich mit noch größerer Leichtigkeit vom Boden pflückt. Wie schön, schwerelos in der Luft zu schweben, wie schön, aus den Schuhen zu gleiten und sie aus der Höhe auf den Boden fallen zu lassen, sodass sie laut klackern. Schön zu spüren, wie mir das Kleid über den Kopf gezogen wird. Dann richtet er sich auf und löst den Schlips, wirft die Jacke über einen Stuhl und öffnet auch die letzten Hemdknöpfe. Und natürlich die Hose. Ich löse den Frontverschluss meines BHs und mache es mir auf der kühlen Tischplatte bequem, einen Finger schon ungeduldig in der Muschi. Es ist ein wenig unfair, dass er noch seine Hose anhat, während ich hier mit nacktem Hintern rumliege, aber ich verstehe es: Wir können nicht ahnen, ob gleich jemand hereinkommt, und wie sieht das denn aus? Das kann schließlich Folgen haben. Er knetet meine Brüste und stöhnt: „Oh mann, du bist so geil, du bist so…“, und küsst das Muttermal auf meinem Bauch.

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