Читать книгу Die Pegasus-Schwestern. Das Rätsel des Schimmels von Amrum онлайн
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»Ich freue mich schon auf Weihnachten.«
»Warum das? Dann können wir doch gar nicht ins Wasser.«
»Aber dann ist es hier nicht so voll. Jetzt passt kein einziges Auto mehr auf die Fähre. Komm, wir suchen Papa, sonst sind unsere Sitzplätze auch noch weg!«
Am frühen Abend legte die Fähre in Wittdün an. Es dauerte eine Weile, bis sie mit dem Wagen vom Schiff kamen, aber dann waren es nur zehn Minuten bis Steenodde. Kaum hatte Papa den Wagen vor dem Haus geparkt, sprangen die Mädchen schon mit ihren Rucksäcken aus dem Auto und eilten zur Haustür. Papa schleppte sich mit den beiden Koffern ab.
»Ich will nach oben!« rief Bella, noch bevor sie überhaupt das Zimmer erreicht hatte.
»Nein!«, rief Nora hinter ihr her. »Du warst in den Osterferien oben!« Mürrisch verlangsamte Nora ihr Tempo, ließ den Kopf hängen und warf schließlich ihren Rucksack in eine Ecke des Kinderzimmers.
Bella saß auf der oberen Etage des Doppelstockbetts und grinste. »In den Osterferien waren wir aber nur eine Woche hier und jetzt sind es zwei.«