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Er lachte vor sich ins kurze Gras hinein, wälzte den Tornister, der ihm in den Nacken gerutscht war, seitlich auf die Erde und feuerte von Zeit zu Zeit einen Schuß ab, ohne das Gewehr auch nur anzuschlagen. «Vermutlich», dachte er ironisch grinsend, «würde ich ihn gar nicht getroffen haben. Unsereiner kann mit dem Schießprügel nichts anfangen, wir brauchen eine andere Waffe.»

Indessen hatte sich das Regiment da unten im Waldrand zum Angriff bereitgemacht und stürzte plötzlich unter Sturmsignalen mit Hurragebrüll auf das freie Gelände hinaus.

Die Reservekompagnie schoß ununterbrochen, bis die vordersten Linien die halbe Höhe des gegnerischen Hügels erreichten, dann stellte auch sie das Feuer ein und ging mit aufgepflanztem Bajonett ebenfalls auf den Hügel los; ehe sie aber den Hang erreichte, war oben die Stellung eingenommen, die Signalisten bliesen Gefechtsabbruch, die Bajonette wurden in die Scheiden gestoßen, der Feldweibel übernahm die Kompagnie, und die Offiziere gingen zur Kritik. Paul schob das Käppi auf den Hinterkopf, brannte sich eine Zigarette an und schlenderte, das Gewehr an der Laufmündung hinter sich herziehend, zum Sammelplatz, fest entschlossen, sich in Zukunft vor jedem Militärdienst rechtzeitig ins Ausland zu drücken.

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