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Sie führt ihn zu Maître Boucher Gérard, alles Tiere aus der Region, hier geschlachtet und von Maître Gérard selbst verarbeitet, sie empfiehlt ihren Kursteilnehmer aus der Schweiz dem Metzgermeister, nur das Beste vom Besten bitte. Das bringt ihn vollends aus der Fassung, hastig kauft er ein gewichtiges Stück Rinderfilet, eine ganze Kalbshaxe und eine riesige Côte de ­bœuf, ausreichend für drei Personen. Unmöglich, sich nach dieser zuvorkommenden Einführung durch Françoise einfach mit einem Schnitzelchen zu begnügen, er übersieht ihren verwunderten Blick, hofft inständig, dass es im Kühlschrank ein Gefrierfach gibt.

Françoise hat bereits den Großteil ihrer Einkäufe er­ledigt, er will noch ein paar Austern kaufen, schließlich sei hier die Hochburg der Austernproduktion. Beide Hände hat er schwer behangen mit Plastiktüten in allen Farben, als Françoise vorschlägt, gemeinsam den Aperitif zu nehmen. JP ist mehr als einverstanden, unbedingt den köstlichen Augenblick in die Länge ziehen. Er hat sie nicht einzuladen gewagt, will auf keinen Fall aufdringlich sein.

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