Читать книгу Tanner. Kriminalroman онлайн
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Er spürt ihr pochendes Herz. Oder ist es seins?
Sie streichelt seinen wunden Rücken und flüstert ganz leise, ganz schnell in sein Ohr.
Ich liebe meinen Mann, aber es musste sein! Ich weiß nicht, wieso. Ich konnte mich nicht wehren. Bitte verzeih mir!
Was soll ich denn um Himmels willen verzeihen?
Bitte, sei mir nicht böse, du hast mich gezogen, du Böser, du Lieber, du Fremder … wieso bist du gekommen … es wird nie wieder vorkommen.
Der Rest geht unter in ihrem Keuchen.
Sie löst sich von ihm und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Eigentlich will er sagen, dass sie ein wenig warten soll.
Sie saugt und saugt …
Den Samen aus seinen Lenden, aus seinem Bauch, in ihren Mund.
Er will schreien.
Noch immer hält er ihre Brüste in seinen Händen. Er wiegt zwei nasse, schwere Vögel jetzt, zitternd.
Er sucht mit seinen Händen ihr weit geöffnetes Geschlecht.
Diesmal erlaubt Ruth die Berührung lange.
Und wieder suchen sich ihre Zungen.
Und wieder verschließt sieier ihm/ihr den Mund/Mund und es ist nur noch ein Atem. Eine Ewigkeit.