Читать книгу Tanner. Kriminalroman онлайн
98 страница из 151
Wer gab ihm den Befehl?
Er beißt in ihren Finger! Er riecht Vanille und Zitrone. Er spürt, wie ihre Brustwarzen an seinem Rücken hart werden. Ihre Beine umklammern seine Beine.
Rasieren Bäuerinnen ihre Beine?
Seine Zähne entlassen ihren Finger und ihre Hand streicht über seinen Hals … über seine Brust … seinen Bauch. Sie greift zielstrebig zwischen seine Beine. Nach dem zu lange nicht mehr Berührten. Sie hält ihn fest, als würde sie ihn nie wieder loslassen.
Wenn du ihn noch länger hältst, spritze ich!
Als ob er es laut gesagt hätte, lässt sie ihn los. Er bereut sofort.
Sie streichelt seine Eier. Noch schlimmer.
Er spürt ihren Mund an seinem Hals.
Und was ist mit Karl? Sein letzter klarer Gedanke.
Dann dreht er sich zu ihr. Tief seufzend.
Er greift nach ihren Brüsten. Reibt ihre Brustspitzen zwischen seinen Fingern. Zieht sie und drückt sie zwischen seinen Fingerkuppen. Dann nimmt er sie in seinen Mund. Eine nach der anderen. Und dann wieder die andere.
Er küsst sie, bis sie wieder weich sind und Ruth aus ihrem tiefsten Innen keucht. Ihre Münder finden sich. Dann finden sich auch die Zungen.