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Sie legt seine Hand zwischen ihre Beine. Er überlässt sich ganz ihrer Führung. Doch sie erlaubt seiner zitternden Hand nur kurz, die pochende Hitze zu liebkosen. Ihr Pelz wie nasses Seegras. Dann schiebt sie sich drängend unter ihn. Spreizt ihre Beine. Ihre starken Hände greifen sich fordernd seinen Hintern. Er gleitet langsam in sie hinein. Sie dringt mit ihrem Finger tief in seinen Arsch und etwas lang Verschlossenes holt Anlauf.
Er spritzt. Spritzt und stößt ganz in sie hinein.
Sie bäumt sich auf und ihre Nägel pflügen seinen Rücken. Als wär's ein Acker.
Sie schreien stumm ihre Leben in den anderen Körper hinein und sie kommt wieder und es hört nicht auf.
Wir haben uns ja gar nicht bewegt!
Dann explodiert etwas in seinem Kopf. Oder ist es in seiner Brust?
Er stammelt Sabatschka und wieder Sabatschka, und noch einmal Sabatschka!
Bis sie ruhig werden und er weint. Oder weint sie?
Und noch immer sieht er sie nicht!
Er hält ihre Brüste mit beiden Händen fest, als würden sie ihn ab jetzt vor der Welt retten.