Читать книгу Tanner. Kriminalroman онлайн
141 страница из 151
Tanner! Sie heißen doch Tanner, oder? Tanner … Tanner … ! Sie haben mein Leben gerettet. Sie haben mir mein Liebstes, was ich auf der Welt besitze, wiedergegeben!
Nachdem das alles aus ihr herausgesprudelt ist, küsst sie ihn noch einmal.
Als sie ihn angesprungen hatte, hat er reflexartig seinen rechten Unterarm unter ihren Hintern gelegt. Mit ihren Beinen umklammert sie ihn.
Und so sitzt sie fröhlich und bequem auf seinem Arm und strahlt ihn an.
Mit dem einen Arm umschlingt sie seinen Nacken und mit dem anderen gestikuliert sie wild herum.
Ich bin gestern Nachmittag schon hierher gekommen, um mein Medaillon zu suchen. Zwei Stunden habe ich gesucht, weil ich überzeugt war, dass die Kette beim Sturz gerissen ist. Ich bin auf meinen Knien herumgerutscht! Greifen Sie mal an meine Knie! Die Hose ist jetzt noch feucht.
Sie greift nach seiner Hand.
Bevor sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzen kann, stellt er sie allerdings auf den Boden. Das heißt, er zieht seinen Arm unter ihrem Hintern einfach weg. Sie aber hält ihren Arm eng um seinen Nacken geschlungen, so dass ihr Körper zwar an ihm hinuntergleitet, wobei er mehr von ihrem Körper spürt, als ihm lieb ist, aber ihre Stiefel erreichen deswegen den Boden noch lange nicht, denn Rosalind ist ein ganzes Stück kleiner als er.