Читать книгу Tanner. Kriminalroman онлайн
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Keinä Problema …, kichert Tanner vor sich hin.
Manuel hat allerdings nicht allein im Wagen gesessen. Da waren einige Personen im Auto, aber es ist einfach zu schnell gegangen, um mehr zu erkennen.
Beim Friedhof fährt Tanner den weißen Kombi auf den Feldweg und stellt ihn hinter die Baumgruppe, so dass man ihn weder vom Dorf noch von der Straße sehen kann.
Es ist drei Minuten vor fünf Uhr und man sieht niemanden.
Hoch oben in den Ästen singt der Kuckuck wieder seinen ewigen Text. Kuckuck … Kuckuck …! Oder heißt das vielleicht Guckguck … Guckguck?
Tanner steigt aus dem Auto und guckt! Sieht aber rein gar nichts! Guckguck … Guckguck!
Er blickt angestrengt auf den Weg, den Rosalind kommen müsste.
Und wenn sie nicht kommt?
Siedend heiß wird's ihm bei der Frage. Vielleicht hat sich der Zwerg einfach nur einen bösen Streich mit ihm ausgedacht. Ihn dabei so unangenehm genau einschätzend, dass es ihn fröstelt, und er denkt an die Falle, die man ihm in Marokko gestellt hat. Ein Kreislauf von sich ständig wiederholenden Ereignissen auf Grund der zwanghaften Verhaltensweisen von Tanner!