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Wir beschlossen, dass jede von uns versuchen würde, eine 20A von Longines mitzunehmen, eine wie die von Colette und Juliette. Als Talisman und Kriegskasse. In die Zwiebeln ließen wir drei Geheimbuchstaben und eine Zahl zwischen drei und zehn eingravieren, denn die eins und die zwei hätten ja in die Uhren der beiden Vorangegangenen gehört. Auf verschiedene Arten, die wir, obwohl sie inzwischen verjährt wären, hier lieber nicht ausplaudern wollen, gelang es uns, die Uhren zu bezahlen. Noch ahnten wir nicht, was für eine verdor­bene Welt wir durch diese Zwiebeln kennenlernen würden. Mathilde Basswitz nahm die Werke von Jean-Jac­ques Rousseau mit, die ihrem Vater gehört hatten, fünf Bände in einem Schuber.

Im Juni des Jahres 1873 umarmten, weinten, bereuten wir also ein letztes Mal. Aufbruch zur Südspitze Amerikas, an die Ufer der Magellanstraße, mit neun kleinen Kindern und acht Zwiebeln. Da wir keinen Mann an unserer Seite hatten, schworen wir uns, einander bis zum Ende beizustehen. Mathilde dachte sich ein Lied aus, das uns Mut machen sollte:

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