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Er fragte mich, ob ich dahin zurückkehren würde, ich sagte Ja, er schien sich nicht zu wundern.

Er selbst kam aus Nordengland, von dort, wo die Felsen den Ozean vertreiben und verschlingen. Wo die Sturmböen dickköpfige Nachbarinnen sind, mit denen man sich gutstellen muss. Er war Inhaber eines Teesalons, in dem er verschiedene Cakerezepte ausprobierte, denen er wechselnde Tugenden zuschrieb, je nach Wetter oder dem Aroma des Tees, zu dem er gegessen wurde. Er sprach von Schulden, die immer schlimmer wurden, und seiner Weigerung, sich über solch oberflächliche Angelegenhei­ten aufzuregen. Sein Lieblingscake war der mit Pflaumen, Whisky und Walnüssen. Er passte wunderbar zum Bai Mu Dan, einem weißen Tee aus China mit Haselnussgeschmack. Seine Stammkunden kannten die inspirierenden Eigenschaften dieser Mischung, die vitalisierte, ohne nervös zu machen, und er verkaufte viel davon gegen En­de des Winters, wenn die langen Kältemonate sich dem Körper eines jeden bemächtigt hatten, ihn klapprig und zaghaft machten.

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