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Du möchtest, dass ich den Fernseher einschalte, aber ich erinnere dich an die Bitte deiner Nachbarin, du murrst ein wenig. «Der Winter ist lang, er ist mir immer lang vorgekommen.»

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Du darfst heute raus. Eine Stunde, hat der Arzt gesagt. Das Wetter ist schön, aber du wiederholst die ganze Zeit, dass es kalt ist, dass du das am Licht der Sonne auf den Tannenwipfeln sehen kannst, an der Art, wie sie diese zum Funkeln bringt, statt sie zu umhüllen. Du weigerst dich, den Steppmantel anzuziehen, den Valerie dir gekauft hat, «meine alte Jacke hängt beim Eingang, die tut’s schon, die hat mich dreißig Jahre lang warm gehalten, was brauche ich da neue Sachen, was soll ich denn damit? Soll ich etwa anbändeln gehen?» Ich weiß nicht, von welcher Jacke und von welchem Eingang du sprichst, aber getrau mich nicht, danach zu fragen. Schließlich lässt du dir meinen Daunenmantel überstreifen. Mit von dir gestreckten Armen schlingerst du zum Aufzug, am Kiosk bleibst du stehen und verlangst Geld von mir, um ein Tribolo zu kaufen, du plauderst mit der Empfangsdame und setzt dich schließlich gleich vor dem Krankenhaus auf eine Bank.

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