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«Wir wollen eines der Viererabteile. Diese Oberstock- und Unterstockkabinen, glauben Sie vielleicht, wir wüssten nicht, wie eng die sind.»

«Familie Schwendimann? Nun lassen Sie mich doch erst einmal nachschauen! – Na bitte, hier! Sie sind in einem Vierer.»

«Wenn man sich nicht wehrt», sagte der Mann und drehte sich triumphierend nach seiner Frau um.

Mettler stand in der Traube der Reisenden, seinen Koffer zwischen die Beine geklemmt, und wartete, bis die Leute vor ihm abgefertigt wurden. Er fuhr nach Wien. Mit dem Nachtzug.

Seine letzten Stunden in Zürich hatte er damit verbracht, durch die Stadt zu schlendern wie ein Tourist.

Der See war so blau, und die Berge so nah; er schaute allen Frauen nach und freute sich, wie sie durch die Straßen flanierten, als ob sie nichts anderes zu tun hätten, als zu beweisen, wie gut sie die kalten Monate überstanden hatten. Später ließ er sich von einer Schuhverkäuferin viel zu elegante Schuhe aufschwatzen, italienische Slipper, die ihn nun zwickten und drückten.

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