Читать книгу Rafiki Beach Hotel онлайн

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Der Innenhof, mit Halle, Büro und Küche ist, dank des gewässerten Rasenstücks mit dem mageren Zitronenbäumchen, angenehm kühl. Mettler setzt sich erschöpft auf einen der steifen Stühle in der Halle und überlässt seinen beiden Trägern die Verhandlungen mit einem Angestellten des Gasthauses. Nur auf die Frage, wie lange er denn zu bleiben gedenke – eine, zwei oder drei Nächte? – gibt er die Antwort, dass es bestimmt eine Woche werden dürfte, worauf sich die beiden Burschen, nachdem sie einen wohlbemessenen Trägerlohn kassierten, von Mettler verabschieden. Simon, der Hausbursche nimmt Mettlers Gepäck und geht ihm durch eines der beiden Treppenhäuser voran. Sie erreichen eine Terrasse, und gelangen über eine rechtwinklig abbiegende Galerie zu den Zimmern 8 und 9.

Simon, der Mettlers Gepäck im Zimmer 9 auf eine kleine Holzpritsche stellt, erklärt, bereits wieder unter der Türe, die Vorzüge des Zimmers Nummer 9, dem einzigen, das zur Zeit noch frei sei, das Mettler aber schon in zwei Tagen gegen ein anderes eintauschen könne, denn dann werde das Zimmer Nummer 5 frei, das wesentlich grösser sei, sogar eine eigene Terrasse habe, obwohl er persönlich immer dieses kleinere Zimmer vorziehen würde, das höher gelegen sei, darum luftiger, was besonders nachts von Vorteil sei, da es dank des Windes viel weniger Moskitos habe, obwohl jedes ihrer Zimmer über einen hervorragenden Ventilator verfüge. Doch er wolle Mettlers Entscheidung nicht vorgreifen. Nummer 5 habe allerdings ein Bett mehr, nämlich drei, doch er sei ja allein, und ein zweites Bett habe auch Zimmer Nummer 9, was ihm, so schliesst Simon augenzwinkernd seine Ausführungen, jederzeit ebenfalls zur Verfügung stehe, ganz egal, ob er das Zimmer allein oder zu zweit benutze, denn alle ihre Preise seien Zimmerpreise; und das Frühstück, das sie, allerdings als einzige Tagesmahlzeit, anbieten würden, werde in jedem Fall zusätzlich verrechnet.

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