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Und wenn ich jetzt im Drängen der Sekunden meinen Arm erhob, wenn ich im letzten unmöglichen Augenblick den Arm hob, in einer wirren Geste der Einwilligung, in einem versäumten, begnadeten Abschiedsschrei, war ich da vielleicht in der Flucht der Generationen nicht eine Mutter, die einer Tochter ihre Stimme gab, war ich nicht eine Tochter, die ja sagt zu einem Vater, zu diesem in Arth-Goldau oder zu meinem Vater, der mir im Bahnhof zuwinkte, mir Lebewohl sagte, auch er reglos dort unten auf dem Bahnsteig, den Arm erhoben, und sah, wie die Wagen, gehorsam herrisch wie vertauschte Generationen, jenseits des heimischen Sees in so viele nördliche Richtungen fuhren.

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