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Alice schläft nicht gut. Unruhig wälzt sie sich in ihrem Bett von einer Seite auf die andere, verheddert sich in Bettlaken und Moskitonetz, bis sie schließlich verärgert aufsteht. Seit sie mit Mettler zusammen ist, schläft sie nicht mehr gern allein. Sie will sich auf der Terrasse an die frische Luft setzen, und, ohne Licht zu machen, sucht sie nach einer Kanga, einem leichten Baumwolltuch, in das sie sich einwickelt. Im Spiegel erhascht sie ihr nacktes Abbild und stellt amüsiert und befriedigt fest, daß ihre Angst, sie sei zu dünn geworden, sich nicht bestätigt. Sie streckt sich und mit einer koketten Drehung, sich mit beiden Händen über Bauch und Hüften streichend, geht sie auf die Terrasse hinaus.

Hier ist die Temperatur tatsächlich angenehmer. Vom Meer her weht ein strenger Wind, der Alice für einen kurzen Moment sogar frösteln läßt.

Ob Mettler und Tetu jetzt wohl in dem Zelt liegen, das er sich von Mbila leihen wollte? Irgendwo im Busch, am Fuß des Kiriyagas, gut 400 Kilometer von ihr entfernt? Ob er sie wohl ebenso vermißt wie sie ihn?

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