Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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»Der Dicksack hat endlich angebissen. Er macht ein Testament, das mir alles zuspricht, was nicht nach Recht und Gesetz seinem Sohn und seiner Eheliebsten zugebilligt werden muss. Es scheint ein ganz schöner Batzen zu sein. Morgen früh wird das Schriftstück aufgesetzt, Hanko«, raunte sie ihm ins Ohr, während der schwarzhaarige Südländer sie fest an sich drückte.
»Bist ein Prachtmädel, Hella. Ich hab’ ja gewusst, dass du es schaffen wirst. Sieh nur zu, dass der Generaldirektor heute Abend nicht zu müde wird und nicht zu viel trinkt, damit er morgen auch wirklich fit ist, um sein Testament zu machen.«
»Was soll dann eigentlich werden?«, fragte sie leise.
»Eins nach dem anderen, Hellachen. Hab’ erst einmal das Testament in der Tasche. Dann sage ich dir, was weiterhin passieren wird.«
»Manchmal bist du mir unheimlich, Hanko. Immerhin kannst du noch mal vierhundert Dollar von mir haben. Ich stecke das Geld morgen in dein Postfach beim Empfang. Zimmernummer?«
»Siebenundzwanzig, Schätzchen. Bist ein Goldkind. Hatte schon Sorgen, wie ich meine Rechnung bezahlen soll. Es ist ein verflixt teures Pflaster. Aber auf dich kann man sich eben immer verlassen.«