Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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»Ich könnte eine letztwillige Verfügung treffen, die dir den Hauptteil meines Erbes zusichert. Natürlich gehört die Hälfte meines Vermögens meinem Sohn. Eine Abfindung muss ich auch meiner Frau hinterlassen. Aber den Rest solltest du haben. Es ist natürlich Unsinn, denn der Fall wird nie eintreten. Aber es wäre nicht fair, wenn wir ein solches Testament aufsetzten. Du bekämest dann etwa zwei Millionen.«
»Es klingt schrecklich, wenn du von einem Testament sprichst. So hab’ ich das gar nicht gemeint«, behauptete Hella, verbarg aber nur mühsam ihr triumphierendes Lächeln.
»Ich werde es gleich morgen früh schreiben, Hellachen. Ein Testament, das dir Sicherheit bietet, falls mir etwas zustößt.«
Sie küsste ihn. »Du bist ein Engel, Kurt. Ich will ja gar nicht so viel haben. Wenn du mir ein kleinen Legat aussetzt, wäre das doch genug.«
»Du sollst meine zukünftige Frau sein. Also bekommst du den dir zustehenden Anteil. Ich werde mich hier mit einem deutschen Juristen in Verbindung setzen.«
Hella sprang auf. »Du bist so gut zu mir, Kurt. Wie soll ich dir nur danken?«