Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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»Na, wie ist es gegangen?«, fragte er.
Sie ließ sich neben ihm auf das Badetuch fallen. »Alles in Ordnung, Hanko. Das Testament befindet sich bereits in meinem Besitz. Wenn er etwas macht, macht er es gründlich. Er ist ein guter Geschäftsmann.«
»Hm, das ist beinahe zu glatt über die Bühne gelaufen. Was tut er denn jetzt?«
»Er schläft den Schlaf des Gerechten. Kurtchen ist überarbeitet und hat diese Erholungsreise wirklich nötig. Deshalb stecke ich ihn mittags als fürsorgliche Frau immer ins Bett. Bis halb fünf, zum Tee, sind wir sicher, dass er nicht erscheint. Was meinst du, wie froh ich bin, dass du jetzt hier bist! An den anderen Tagen habe ich mich immer allein am Swimming-pool gelangweilt.«
Hanko lachte leise. »Als ob du lange allein bliebest, wenn du in deinem Mini-Bikini hier aufkreuzt. Erzähle mir bitte keine Märchen.«
»Du bist schrecklich, Hanko! Warum glaubst du mir nicht, dass ich nur dich liebe und das Spiel mit Kurt Schlüter nur deinetwegen spiele?«
»Doch, doch, ich glaub’s dir, Schätzchen. Aber meinetwegen darfst du zwischendurch ruhig mal einen kleinen Flirt riskieren. Der blonde Ami da drüben ist sicherlich steinreich und würde was springen lassen, wenn wir ihn nebenbei ein bisschen mit vernaschten.«