Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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Hanko begleitete sie bis zum Hoteleingang, von dem aus es zum Schwimmbad ging. Dort umfasste er ihr Handgelenk. »Hella, würde es dir viel ausmachen, ihm etwas in den Wein oder in den Kaffee zu schütten?«, fragte er heiser und mit gesenkter Stimme.

Das blonde Mädchen wurde blass und zuckte zusammen. »Du meinst wirklich …?«

»Anders wird es kaum möglich sein, dass du die Erbschaft antrittst, Schätzchen.«

»Aber ich …«

»Keine Sorge, ich hab’ was da. Es ist geruch- und geschmacklos und wird ihn obendrein noch schmerzlos ins Jenseits befördern. Denk mal darüber nach, ob sich für dich eine Gelegenheit ergeben könnte, es unauffällig zu machen. In jedem Zimmer ist doch eine Privatbar.«

»Hanko, ich …«

»Psst, da kommt jemand.« Sie standen abseits des Swimming-pools, der Sicht der anderen Hotelgäste durch Buschwerk entzogen. Jetzt aber näherten sich Schritte aus dem Innern des Hotels.

»Wir reden noch darüber, Frau von Walden. Empfehlung an den Herrn Generaldirektor«, sagte Hanko Borek rasch formell und verbeugte sich dazu. Das war für den Herannahenden bestimmt, der niemand anders als Kurt Schlüter war. Ein wenig erschraken Hella und Hanko Borek nun doch. Hatte er etwas von ihrer Unterhaltung gehört?

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