Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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»Du bist schön wie ein Engel, Hella«, sagte Kurt Schlüter, und küsste ihr die Hand. »Das Blau passt besonders zu deinem blonden Haar, und deinen Augen gibt es eine unwahrscheinliche Farbe.«

»Danke, das war ein schönes Kompliment. Du bist nicht oft so charmant, Kurt. Ist es ein Zeichen dafür, dass du anfängst, dich zu erholen?«

»Weiß ich nicht. Jedenfalls bin ich heute besonders stolz auf dich.«

Er bot ihr den Arm. So verließen sie ihre Suite und fuhren im Lift zum Tee­raum, wo Hanko Borek sie schon erwartete. Er hatte einen besonders gut gelegenen Tisch reserviert. Man hörte leise Musik aus einem Lautsprecher, und sofort erschien ein Garcon, um sich nach den Wünschen der Gäste zu erkundigen. Schlüter bestellte Tee und leichtes Gebäck, außerdem ein paar Käsehäppchen für die Herren.

Er rieb sich die Hände.

»Ich fühle mich richtig wohl hier. Die Höhenluft scheint mir gutzutun. Es kommt mir vor, als könnte ich schon morgen nach Hause fliegen und meine Geschäfte wieder aufnehmen. Bis jetzt mochte ich nicht mal an Deutschland denken.«

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