Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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»Willst du tatsächlich schon umkehren?«, fragte Hella ehrlich erschrocken.
»Keinesfalls, Hellachen. Unsere Reise ist fest gebucht und geplant. Ich pflege immer das durchzuführen, was ich mir vorgenommen habe. Nach dem verlängerten Aufenthalt in Amman wird sich alles um zwei oder drei Wochen verschieben. Das ist der einzige Unterschied. Meine Geschäfte sind geregelt. Ich will noch nichts davon hören oder sehen.«
Das Mädchen atmete erleichtert auf. »Du hast mir einen schönen Schrecken eingejagt, Kurt. Die Reise hat doch eigentlich gerade erst richtig angefangen, weil du dich nun endlich nicht mehr schlapp und überarbeitest fühlst.«
Der Tee wurde serviert. Hella knabberte an dem Gebäck, während die Herren sich an die kräftigeren Dinge hielten. Die Stimmung war heiter und gelöst. Da es draußen kühler wurde, strömten immer mehr Gäste in den Teeraum.
»Es ist wirklich schön hier. Finden Sie nicht?«, wandte sich Kurt Schlüter an Hanko Borek. »Werden Sie auch ein paar Tage zugeben?«
»Ich wollte sowieso zwei bis drei Wochen hierbleiben, weil ich einige Museen besichtigen will. Das ist nicht in ein paar Tagen getan.«