Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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Hella sah Hanko ängstlich an. »Lieber nicht, Hanko. Kurt Schlüter ist argwöhnisch und eifersüchtig. Wir wollen keine Dummheiten machen. Außerdem hat derAmerikaner eine Freundin.«
»Na schön. Ich dachte nur, dass du ihn ein bisschen rupfen könntest, damit die Betriebskasse nicht leer wird.«
»Ich komme schon noch an Geld für dich heran. Kurt zählt auf der Reise glücklicherweise nie genau nach. Sonst müsste er allmählich gemerkt haben, dass ich ihm gelegentlich etwas wegnehme. Aber ich habe kein schlechtes Gewissen dabei. Denn eigentlich ist es ja mein Geld«, erklärte Hella frech und sorglos.
Später tummelte sie sich mit Hanko im Wasser. Die beiden schwammen wie die Fische. Die anderen Hotelgäste, die sie beobachteten, fanden, dass es ein Paar sei, das gut zusammenpasse, er so dunkel, sie so hellblond. Die waren sogar so leichtsinnig, dass sie die formelle Anrede fallenließen, sich duzten und bei ihren Vornamen riefen.
Kurz nach vier verabschiedete sich Hella von Hanko.
»Ich muss zu meinem Tyrannen zurück«, erklärte sie. »Aber heute Abend unternehmen wir wieder etwas gemeinsam. Dafür sorge ich schon. Ein bisschen Spaß möchte ich auch haben.«