Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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»Seinen Hund bringt er auch mit. Eine Dogge«, äußerte Dominik von Wellentin-Schoenecker. »Vati hat erzählt, dass es ein besonders wohlerzogener Hund ist.«

Der Lärm, den die Kinder gemacht hatten, war im Hause nicht unbemerkt geblieben. Denise und Alexander von Schoenecker, die beide von Schoeneich nach Sophienlust gekommen waren, um Alexanders Schulfreund mit seinem Sohn willkommen zu heißen, traten in dem Augenblick vors Haus, als der Rolls-Royce gerade vor der Freitreppe hielt. Es war ein imponierender Anblick.

Jetzt sprang ein livrierter Chauffeur aus dem Wagen und riss den Schlag auf. Ein ziemlich korpulenter Mann, den man gut und gern zehn Jahre älter als Alexander von Schoenecker geschätzt hätte, obwohl er doch gleichaltrig sein musste, stieg schwerfällig aus. Er würdigte die Gruppe von Kindern keines Blickes, sodass diese, die sonst die Gäste herzlich begrüßten, es nicht wagten zu lächeln oder gar zu winken.

Nun stieg Bastian Schlüter aus. Er war ein blasser kleiner Kerl mit kurz geschorenen Haaren. Ihm folgte die Dogge Wiking.

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