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Es war vor allem das Verhalten des Tieres, das den Kindern von Sophienlust den Atem verschlug. Der Hund sprang nicht etwa aus dem Auto, sondern stieg langsam aus – jeder Zoll Würde und gutes Benehmen. Dann stolzierte er gemessenen Schrittes einen halben Meter hinter Bastian Schlüter her. Vater, Sohn und Hund wirkten alle drei zusammen wie aufgezogene Puppen.

»Willkommen, Kurt«, sagte Alexander von Schoenecker indessen laut und herzlich. »Denise, das ist also mein ehemaliger Schulkamerad Kurt Schlüter.«

Denise reichte dem dicklichen Herrn mit dem hochmütigen, blasierten Gesicht die Hand. Er gefiel ihr nicht. Aber darauf kam es jetzt nicht an. Es ging schließlich nicht um den Vater, sondern um den Sohn.

»Halte dich gerade, Bastian!«, zischte Kurt Schlüter seinem Sohn zu. »Sag anständig guten Tag.«

Der kleine Kerl reckte sich auf und verbeugte sich wie eine Marionette vor Denise und Alexander.

»Ich habe nicht viel Zeit, gnädige Frau«, verkündete Kurt Schlüter mit wichtiger Miene. »Vielleicht können wir die nötigen geschäftlichen Dinge sofort regeln. Mein Sohn darf wohl inzwischen bei den Kindern warten.«

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