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»Ja, gnädige Frau. Vati hat nie viel Zeit«, antwortete Bastian.

»Du brauchst nicht gnädige Frau zu mir sagen«, entgegnete Denise lächelnd. »Alle Kinder in Sophienlust nennen mich Tante Isi. Also bis später, Bastian.«

»Was für ein freches, vorlautes kleines Mädchen«, äußerte der Generaldirektor abfällig, bevor er mit den anderen Erwachsenen das Herrenhaus betrat.

Henrik streckte Bastian die Hand hin. »Willkommen in Sophienlust. Es wird dir bestimmt bei uns gefallen. Wir haben viele Tiere hier, und dein Hund wird sich sicher auch bald bei uns zu Hause fühlen. Wie heißt er denn?«

Henrik gab sich alle Mühe, den ungünstigen Eindruck, den Vickys spontane Äußerung hervorgerufen hatte, zu verwischen. Ihm imponierte der Rolls-Royce, wenn er auch das Verhalten der Schlüters und ihres Hundes reichlich verwunderlich fand.

»Wie heißt du, bitte?«, fragte Bastian höflich. »Der Hund heißt Wiking. Er ist ein gut erzogenes Tier und darf immer mit am Tisch essen.«

»Stimmt das?«, fragte Nick mit krauser Stirn. »Das gibt es doch gar nicht. Und wenn, dann ist es ziemlich unappetitlich.«

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