Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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Bevor der arme Bastian etwas erwidern konnte, war Denise schon umgekehrt und hatte ihren Arm um den kleinen Buben gelegt. Davon, dass der Generaldirektor rot anlief vor Ärger, nahm sie keine Notiz, aber Bastians Reaktion bereitete ihr Sorgen. Der Junge war ganz blass geworden.
»Vicky«, sagte Denise mahnend und sah das kleine Mädchen dabei vorwurfsvoll an, sodass Vicky beschämt die Augen senkte. Das Temperament war mit ihr durchgegangen. Zu spät fiel ihr ein, dass man Gästen gegenüber höflich sein musste, auch wenn einem nicht alles richtig erschien, was sie taten.
»Bastian wollte uns nur sagen, wie er heißt und was sein Vater ist. Jetzt wissen wir es, Vicky«, meinte Denise und strich dem Buben über das kurze Haar. »Er bildet sich bestimmt nichts darauf ein. So dumm ist Bastian nicht.«
Ein dankbarer Blick aus den treuherzigen braunen Jungenaugen traf Denise. Rasch ermutigte sie das Kind. »Du wirst dich schon mit ihnen vertragen, Bastian. Ich kümmere mich später noch um dich. Jetzt muss ich erst mit deinem Vater sprechen, weil er nicht viel Zeit hat.«