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Die Erwähnung der Ponys machte den verwöhnten, affektierten Neuling ein bisschen neugierig. Einigermaßen einträchtig zog die Kinderschar los, um Bastian Schlüter Sophienlust zunächst einmal zu zeigen.

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Die Unterhaltung, die sich zur gleichen Zeit im Biedermeierzimmer des Herrenhauses von Sophienlust abspielte, war für Alexander und Denise von Schoenecker nicht gerade erfreulich. Längst hatte Alexander sein spontanes Angebot an den früheren Klassenkameraden bereut. Kurt Schlüter lebte jetzt in Augsburg und besaß dort eine Fabrik. Er war zu großem Reichtum gekommen, doch das war ihm leider entsetzlich zu Kopf gestiegen. Schon die Art, wie er seinen Sohn dazu angehalten hatte, jedermann zu verkünden, dass er der Sprössling des Herrn Generaldirektors sei, wirkte auf so natürliche Menschen wie die von Schoeneckers abstoßend. Auch sonst hatte Alexander, der sich inzwischen eingehend über Kurt Schlüter erkundigt hatte, allerlei Ungünstiges zu hören bekommen. Doch er hatte die einmal gegebene Zusage nicht rückgängig machen wollen.

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