Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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»Es ist gar nicht unappetitlich. Wiking wartet, bis seine Wurst in kleine Stückchen geschnitten ist. Dann nimmt er sie ganz manierlich vom Teller«, verkündete Bastian, dessen erschüttertes Selbstbewusstsein allmählich wiederkehrte.
»Na, wir werden es ja erleben«, entgegnete Angelika zweifelnd. »Außerdem bleibt die Frage, ob Tante Ma das duldet.«
Sofort füllten sich Bastians Augen mit Tränen. »Wenn mein Wiking nicht bei mir sein darf, fahre ich gleich wieder ab. Ihr habt ja sowieso gesagt, dass ich nicht bleiben soll, wenn’s mir nicht gefällt.« Das klang trotzig und zugleich angeberisch.
Pünktchen legte den Arm um den kleinen Jungen, fast genauso lieb und mütterlich wie zuvor Denise von Schoenecker. »Es wird schon irgendwie klappen, Bastian. Tante Ma ist unsere Heimleiterin und wahnsinnig nett. Vielleicht erlaubt sie es, wenn dein Hund wirklich so ein Wundertier ist.«
»Sie muss machen, was mein Vati sagt«, trumpfte Bastian auf. »Mein Vati hat nämlich alles zu bestimmen.«
Pünktchen verzog den Mund. »Ach, so ist das«, murmelte sie betreten. »Nun, wir werden es ja erleben.«