Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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Die drei Erwachsenen wandten sich dem Haus zu, während Henrik sich ein Herz fasste und auf den Jungen zuging. »Bist du Bastian?«, fragte er.

»Ja, ich bin Bastian Schlüter, der Sohn des Generaldirektors Schlüter.« Dabei warf der Junge seinem Vater einen ängstlichen Blick zu, als wollte er fragen, ob es so auch recht sei.

Die großen Kinder fingen an zu kichern. Deutlich konnte man dann Pünktchens Stimme vernehmen. »Der hat wohl eine mittelgroße Meise. Das interessiert uns doch überhaupt nicht.«

Vicky war so entrüstet, dass sie den erschrockenen Jungen grob anfuhr: »Was dein Vater ist, hat auf Sophienlust gar keine Bedeutung. Es ist uns schnuppe und wurscht. Das kannst du dir gleich hinter die Ohren schreiben. Wir sind hier alle dasselbe – Kinder von Sophienlust. Wem das nicht genug ist, der braucht gar nicht erst zu kommen. Überlege dir lieber noch, ob du mit eurem piekfeinen Chauffeur nicht lieber wieder zurückfahren willst. Deinen affigen Köter kannst du auch gleich mitnehmen. Der hat wohl einen Quirl verschluckt? Oder ist er etwa krank?«

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