Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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»Ich wünschte, ich hätte diesen Jungen nicht nach Sophienlust gebracht. Aber wie hätte ich ahnen können, dass aus seinem Vater ein so unsympathischer Zeitgenosse geworden ist und dementsprechend aus dem Sprössling ein so kompliziertes Kind?«

»Ach, weißt du, Alexander, vielleicht sollte es so sein«, erwiderte Denise und schmiegte sich in die Arme ihres geliebten Ehegefährten. »Bastian vermisst die Liebe. Deshalb ist er so aufsässig und beinahe boshaft geworden. Schuld daran ist sein Vater und möglicherweise auch seine Mutter. Letzteres kann ich nicht beurteilen. Ich kenne ja die Verhältnisse nicht. Auf jeden Fall müssen wir versuchen, dem armen kleinen Bastian zu helfen.«

Alexander küsste seine Frau. »Ach, Isi, wann wirst du jemals in einem Kind etwas Böses oder auch nur Abfälliges erblicken? Du schaust in jede Kinderseele wie in einen goldenen Topf hinein.«

»Bisher habe ich aber immer Recht behalten, Alexander. Oder willst du das etwa abstreiten?«

»Hm, nein. Aber Bastian ist wohl eine Ausnahme. So etwas wie die Geschichte mit den Küken ist doch einmalig bei uns. Oder willst du das abstreiten?«

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