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Mutlos setzte sich Bastian neben Tante Isi ins Auto und fuhr mit ihr nach Sophienlust zurück.

Leider erwies es sich zunächst als gänzlich unmöglich, mit den Sophienluster Kindern über die Sache mit den Küken zu reden. Es stand für sie fest, dass Bastian sehr böse sei. Kein Kind wollte mehr sein Freund sein.

Henrik, der sich anfangs viel Mühe mit Bastian gegeben hatte, war besonders erbost. »Er gehört gar nicht zu uns nach Sophienlust, Mutti«, beklagte er sich noch am Abend, als er längst in Schoeneich in seinem Bett lag und Denise mit ihm beten wollte. »Ich bin nicht mehr sein Freund. Niemand will mehr sein Freund sein, und Nick gibt ihm auch keine Reitstunden mehr. Vielleicht käme Bastian auf die Idee, die Ponys mit der Peitsche zu schlagen oder so. Kannst du nicht seinem Vater einen Brief schreiben, dass er Bastian so schnell wie möglich abholen soll?«

»Das geht leider nicht, denn sein Vater ist auf einer Weltreise.«

»Und seine Mutti, ist die tot?«

»Nein, aber sie kann auch nicht kommen.«

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