Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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Hella und Hanko tauschten einen verstohlenen Blick. Sie hatten kaum zu hoffen gewagt, dass sich das so einfach würde arrangieren lassen.

Kurt Schlüter war Hanko Borek geradezu dankbar, als er sich erbot, Hella am anderen Morgen zu begleiten. »Ich werde ausschlafen und mich dann an den Swimming-pool legen«, verkündete er. »Außerdem muss ich an meinen Sohn eine Postkarte schreiben. Das habe ich bis jetzt vergessen, muss ich zu meiner Schande gestehen. Es war zu schön und aufregend mit dir, Hellachen.« Er nahm Hellas Hand und drückte seine dicken Lippen darauf, um Hanko Borek deutlich zu zeigen, dass diese Frau ihm gehörte, ihm ganz allein. Wie anders die Dinge in Wirklichkeit lagen, ahnte er nicht.

Kurt Schlüter bestellte teuren Wein, sodass die Stimmung stieg. Hanko Borek, der in allen Sätteln gerecht war, zeigte sich als liebenswürdiger Gesellschafter und hütete sich, Hella von Walden in irgendeiner Weise auffällig den Hof zu machen. Denn er wollte auf keinen Fall den Argwohn des Generaldirektors wecken.

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