Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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Henry führte seine Herrin wieder hinaus. Die Kinder hatten sich diesmal scheu im Hintergrund gehalten und die Gäste nicht einmal aus der Entfernung betrachtet. Noch steckte allen der Schreck in den Gliedern, dass Bastian an einer so gefürchteten Krankheit litt und nicht einmal geimpft war.
*
Denise und Alexander von Schoenecker kamen dem Rolls-Royce sofort entgegen, als er sich dem Gutshaus von Schoeneich näherte. Hatte schon das schlossähnliche Herrenhaus von Sophienlust Angela Schlüter beeindruckt, so gefiel ihr Schoeneich mindestens genauso gut. Am besten aber gefiel ihr Denise von Schoenecker, die die unglückliche, um das Leben ihres Jungen bangende Mutter ganz fest in die Arme schloss.
»Wir sind froh, dass Sie da sind, Frau Schlüter. Den ganzen Tag lang haben wir uns um Bastian gesorgt. Er hat mehrmals nach Ihnen gefragt im Krankenhaus. Das ist erstaunlich, denn solange er gesund war, hat er fast nie von Ihnen gesprochen.«
Angela schlug die Augen nieder und seufzte. Alexander verbeugte sich vor ihr und zeigte dann erst einmal Henry, wo er den Rolls-Royce abstellen konnte.