Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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Angela rannen Tränen über die Wangen. »Glauben Sie, dass man mir erlauben wird, den ganzen Tag bei meinem Jungen im Krankenhaus zu sitzen? Ich habe nur diesen einen Wunsch – immer bei ihm zu sein und ihm zu helfen, so weit das möglich ist.«

»Die Ärzte sind mir alle wohl bekannt. Ich werde zusehen, was ich für Sie tun kann, Frau Schlüter. Sie selbst sind natürlich bis auf Weiteres unser Gast, sofern Sie nicht auch nachts im Krankenhaus bleiben wollen oder müssen. Was ist mit Ihrem Fahrer?«

»Ich denke, ich muss ihn morgen, wenn er mich nach Maibach gebracht hat, zurückschicken, denn er hat ja in Augsburg bestimmte Aufgaben im Haus und im Garten. Wenn ich hier eine Fahrgelegenheit brauche, kann ich leicht ein Taxi nehmen. So groß sind ja die Entfernungen nicht.«

»Wir stehen immer zu Ihrer Verfügung, gnädige Frau«, mischte sich jetzt Alexander von Schoenecker ein. »Es gibt genügend Wagen hier und auch drüben in Sophienlust. Auf ein Taxi werden Sie in den seltensten Fällen angewiesen sein.«

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