Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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»Ich … ich hab’ mich so nach dir gesehnt, Mutti. Aber ich durfte es Vati nicht sagen.«

»Und Sophienlust? Wie gefällt es dir da?«

»In Sophienlust ist es wunderbar, Mutti. Wenn ich nicht so bockig gewesen wäre, hätte ich jetzt schon einen richtigen Freund – Henrik von Schoenecker, Tante Isis Sohn. Aber jetzt ist er vielleicht böse auf mich.«

Angela schüttelte den Kopf. »Das glaube ich nicht, Bastian. Ich habe Henrik schon kennengelernt, denn ich wohne in Schoeneich. Beim Frühstück vor der Schule hat mir Henrik viele Grüße an dich aufgetragen. Du sollst schnell wieder gesund werden, hat er gesagt, damit ihr zusammen spielen könnt. Nick, das ist wohl der größere Bruder, würde dir dann auch weiter Reitstunden auf dem Pony geben.«

»Hat er das wirklich gesagt, Mutti?«

»Natürlich. Woher sollte ich es sonst wissen? Die Kinder von Sophienlust lassen dich auch grüßen. Weißt du, wer noch?«

»Nein, Mutti. Woher sollte ich das wissen? Frau Rennert? Oder Herr Rennert, ihr Sohn? Oder Tante Carola oder Schwester Regine?«

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