Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн
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»Kommst du mich auch wirklich wieder besuchen?« fragte Mark noch, dann schloß er die Augen. Die Beruhigungsspritze begann zu wirken.
*
»So und jetzt trinken wir noch ein Glas Wein.« Elmar Dahl blickte Sonja Rieder tief in die Augen. Sie war genau sein Typ.
»Dazu ist es noch viel zu früh. Nachmittags trinke ich keinen Wein.« Sonja lächelte.
»Gut, dann heute abend um acht. Ich kenne ein sehr nettes Weinlokal.«
»Ausgeschlossen.« Sonja erschrak. Auf was ließ sie sich da ein?
»Aber Sonja!« Lächelnd griff Elmar über den Tisch und strich sachte über Sonjas Handrücken.
Sonja entzog ihm ihre Hand. »Ich dürfte eigentlich gar nicht hier sein.«
»Aber Sie sind hier. Endlich haben Sie meine Einladung angenommen.« Elmar strahlte sie an.
Verlegen strich Sonja sich eine Haarsträhne aus der Stirn. »Warum auch nicht? Niemand kann mir verbieten, am Nachmittag eine Tasse Kaffee zu trinken.«
»Ich hoffe, Sie werden das jetzt öfter tun.«
»Vielleicht.« Sonja lächelte kokett. »Das ist ein Wort. Entschuldigen Sie, Sonja, darauf müssen wir wirklich ein Glas trinken.« Elmar ließ keinen weiteren Einwand mehr gelten und winkte der Kellnerin. »Einen Liter französischen Rotwein. Einen Moment«, er schlug die Weinkarte auf.