Читать книгу Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner онлайн
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»Also muss ich auf meine Gemälde verzichten, auf alles verzichten! Aber er hat die Perlen aus meiner Sammlung gestohlen. Ich würde ein Vermögen geben, um sie wiederzufinden. Wenn man schon nichts gegen ihn unternehmen kann, soll er wenigstens seinen Preis nennen!«
Ganimard sah ihn scharf an.
»Das ist ein vernünftiges Wort. Sie nehmen es nicht zurück?«
»Nein, nein, nein. Aber warum?«
»Ich habe eine Idee.«
»Was für eine Idee?«
»Wir werden darüber sprechen, wenn die Ermittlungen ergebnislos verlaufen. Nur, ich möchte mit keinem Wort erwähnt werden, wenn Sie Wert darauf legen, dass ich etwas erreiche.«
Und zwischen den Zähnen murmelte er noch:
»Außerdem habe ich wirklich keine rühmliche Figur abgegeben.«
Die beiden Gehilfen kamen nach und nach wieder zu Bewusstsein, ihre Gesichter waren so stumpfsinnig wie die von Menschen, die aus einem hypnotischen Schlaf erwachen. Sie machten erstaunte Augen, versuchten zu verstehen. Als Ganimard sie ausfragte, erinnerten sie sich an nichts.
»Ihr habt doch jemanden sehen müssen.«