Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн

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Sie nickte ihm nach kurzem Zögern zu. »Hjaldingafridhur.«

Er erwiderte die Geste. »Die Gunna-Sippe ist vollzählig eingetroffen, hoffe ich? Es gab keine Schwierigkeiten auf dem Weg?«

»Die gab es nicht. Ich danke dir für deine Gastfreundschaft. Möge Drawina deine Sippe segnen.«

Er bedeutete ihr vorauszugehen und folgte Katla durch die weit offen stehenden Giebeltüren in die Halle. Wärme empfing sie im Inneren. Die Vertreter der versammelten Sippen saßen auf den Bänken entlang des Mittelgangs oder standen dahinter, wenn sie keinen Platz gefunden hatten. Wieder andere drängten sich an den Wänden. Es herrschte ein lautes Stimmengemurmel. Die Halle hatte noch nie so viele Menschen aufnehmen müssen – ganz sicher nicht so viele Hersire auf einen Schlag.

Vardur und Horm bahnten sich einen Weg durch die Menge. Sie blickten in angespannte Gesichter. Nur wenige wirkten wahrlich hoffnungsvoll – vor allem natürlich die Vertreter der Isleif-Sippe. Ein Kind Isleifs brauchte keine Imperja, die es jagten, um voller Zuversicht zum Horizont aufzubrechen.


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