Читать книгу DSA 109: Hjaldinger-Saga 3 - Eis. Das Schwarze Auge Roman онлайн
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Zwischen den Häusern hindurch konnten sie nun bis zu dem Langhaus sehen, das Vardur bislang sein Zuhause genannt hatte.
»Wo wir gerade von Hersiren sprechen …« Horm warf ihm einen Seitenblick zu. »Hast du dich bereits entschieden, was du sagen wirst?«
Vardur seufzte. »Was rätst du mir denn?«
»Ich rate dir, nicht in Selbstmitleid zu versinken. Die alte Kratzbürste wusste schon, was sie tat. Was Salbjerg in dir sah, sehen andere inzwischen auch.«
Er nickte langsam. Horm hatte mit seinem eigenen Onkel gebrochen, um ihn beim Hjalding zu unterstützen. »Wir können nicht ohne Hersir aufbrechen, so viel ist sicher.«
Sie erreichten das Langhaus von Vardurs Familie. Ehe sie eintreten konnten, kam ein kleiner Junge angerannt, der Vardur nicht einmal bis zur Hüfte reichte, und stieß mit ihm zusammen. Erschrocken wich der Junge zurück und sah aus himmelblauen Augen unter einem blonden Schopf zu ihm auf.
Vardur schenkte ihm ein Lächeln. »Und der Hersir welcher Sippe bist du?«
Der Knabe gluckste. »Ich bin kein Hersir! Noch nicht … Aber bald!«